So und jetzt Kommt mal meine Geschichte zumindestens der Anfang.
Kapitel 1
Wir saßen in der goßen Halle und unterhielten uns, die Vorstellung würde gleich beginnen.
Meine beste Freundin Lynn und ich waren mit der Klasse ins Theater gegangen. Ich sah zum ersten Mal
die Jungs, aus meiner Klasse, schick angezogen. Lynn und ich überlegten gerade ob wi rnoch vor der
Aufführung schnell auf die Toilete gehen sollten, als der Dong ertönte, der uns aufforderte unsere Plätze
einzunehmen.
Unser Lehrer, Herr Fitzpatrick, hatte allen einen Platz zugewiesen, so dass wir während der Thaeteraufführung
nicht miteinander reden würden. Am Anfang hatten wir alle Protestiert aber wir wussten, dass es keinen Sinn machte
mit herrn F - so nannten wir ihn nur noch weil er so viele sechsen verteilte- zu diskutieren.
Wir alle wollten natürlich neben unseren Freunden sitzen aber wir hatten es akzeptiert. Ich war an der Reihe und die
Frau vor mir knipste meine Karte ab und erklärte mir wo sich mein patz befand. Ich ging an ihr vorbei und wartete auf Lynn.
Wir saßen zwar in der selben Reihe aber leider sieben Plätze auseinander.
Als ich meinen Platz erreichte war ich leicht überrascht. Die Reihe wurde von einem Gang unterbrochen und ich war die Einzige
die auf dieser seite des Ganges saß. Es war klar gewesen das einer alleine sitzen musste da wir eine ungerade Zahl an Schülern
in der Klasse hattenaber ich hatte gehofft das nicht ich es sein würde.
Tja pech gehabt.
Ich drehte mich um und sah wie Lynn mich anschaute. Sie tat so als wäre sie empört, aber in wirklichkeit fand sie das ganze lustig.
Ich schaute ihr in die Augen und übermittelte ihr mit nur einem Blick, dass ich ihr das später heimzahlen würde. Aber wir beide
wussten, dass wir nach der Vorstellung darüber lachen würden, das es mich mal wieder getroffen hatte, so wie immer.
Als der zweite Dong ertönte setzte ich mich auf meinen Platz, neben mir saß niemand. Gut, dachte ich , dann eben ganz allein.
Der dritte Dong ertönte und es wurde dunkel die leisen Gespräche stellten sich auch langsam ein.
Die Spots auf der Bühne gingen an und mir fiel auf das dass Theater noch relativ leer war. Außer unserer Klasse saßen nur vereinzelt
noch kleine Grüppchen verteilt auf den Rängen. das lag wahrscheinlich daran dass die aufführung schon seit einem halben Jahr lief.
Das Theaterstück hieß " die Physiker" und war eine Komödie. Wir hatten schon im Deutschunterricht das Buch das buch gelesen. Das
Buch war eigentlich ganz witzig gewesen ich war gespannt wie die vorstellung sein würde.
Die Vorhänge auf der bühne wuredn beiseite gezogen und machten der Einstiegsszene platz.
Ich schaute aufmerksam den Schauspielern zu schließlcih hatte ich ja auch niemanden zum reden und außerdem würden wir über das
Theaterstück eine Arbeit schreiben.
Als der Inspektor auf der Bühne mit der Leiterin des Irrenhauses sprach fiel mein Blick nach rechts richtung des Platzes der Leer gewesen war.
Ich zuckte zusammen neben mir saß aufeinmal jemand.
Wie war er da hingekommen ohne das ich es gemerkt hatte. Der Mann drehte sich zu mir um... Nein es war kein "Mann" es war ein Junge
circa ein Jahr älter als ich also 17 oder 18 Jahre alt. Er lächelte mich kurz an und schaute wieder auf die Bühne. Ich saß da wie unter strom,
als hätte mcih jemand mit einer Steckdose gekoppelt .
Dieser Junge hatte einfach Atemberaubend blaue augen und sein Haar schien schwarz oder dunkel braun zu sein, so weit ich es erkennen
konnte. Seine Züge waren von aristokratischer Perfektion und solangsam fing ich an in meine Traumwelt abzudriften.
Im letzten Moment riss ich mich zusammen und schaute wieder nach vorne doch ich konnte mich nicht mehr auf das Stück konzentrieren.
Ich musste andauernd aus den Augenwinkeln zu ihm rüber schielen. Ich wusste nciht warum aber dieser Junge war für mich richtig anziehend.
Ich hielt mich an meiner Armlehne fest um nicht panisch hinauszurennen, weil ich so überwältigt war. So etwas war mir ncoh nie passiert. Und
so gern ich hier noch stunden sitzen bleibengekonnt hätte, wollte nein musste ich gehen sonst wäre ich diesem fremden JUngen noch auf den
Schoß gekrabbelt.
Ich stand ruckartig auf und beim hinausgehen winkte ich Lynn zu damit sie verstand. Sie folgte mir auf die Mädchentoilette.