Hey Leute, ich habe zwar noch keine FF über VD am laufen, doch bestehen schon wenige mickrige OS *kicher*
Ich poste sie mal (;
PS: Ich warne euch, sie sind etwas.. nja
Es steckt jetzt nicht so viel Herzblut drin, will ich es mal so beschreiben.
Dieser ist spontan entstanden & nicht wirklich gut^^
xDD Manchmal auch einfach wenn ich wütend bin.. schreib ich einen um mich ab zu reagieren...^^
da klingt es manchmal sehr speziell^^ seht selbst:
Damon&Elena.
Alles hatte eigentlich hiermit begonnen:
Elena war gerade auf dem Nachhauseweg von ihrer Schule, als sie Damon Salvatore(auch bekannt als den sexy Bruder von Stefano Salvatore) begegnete. Sie kannte ihn sehr gut und wusste wie er drauf war und ging ihm geschickt aus dem Weg und ignorierte ihn. Das ließ er natürlich nicht mit sich machen, schließlich war er DER Vampir. „Hey Mäuschen, warte doch mal!, rief er ihr hinterher und tat so, als liefe sie zu schnell für ihn. Sie wand ihn nicht mal dem Kopf zu und ging stur weiter. Langsam wurde er sauer. Er pirschte sich von hinten an und klopfte auf ihre Schulter. Sie erschrak. „Damon! Verdammt noch mal es reicht! Kannst du mich nicht endlich mal in Ruhe lassen? Ich bin mit deinem Bruder zusammen und das kann dein lächerlicher Scham und deine vampirischen Fähigkeiten auch nicht ändern!“, brüllte sie ihn selbstsicher an, sie wusste, dass er ihr nichts tun würde, schließlich liebte er sie. „Wer sagt das ich das will? Wieso denkst du immer so schlecht von mir Elena? Es könnte doch genauso möglich sein, dass ich Frieden mit dir und meinem Bruder schließen möchte!“, sagte Damon gekonnt gequält, doch Elena traute ihm nicht. „Ja klar du willst dich mit deinem Bruder vertragen..“, grinsend stolzierte sie hoch erhobenen Hauptes weiter.
Er ihr dich auf den Fersen. „Elena, ich will mich ändern.“, er versuchte es anscheinend auf die Weiche Tour, nur zog die bei ihr nicht im geringsten. „Pass auf du widerwärtiger Blutsauger! Ich liebe Stefano, Stefano Salvatore und daran ist nichts zu rütteln! Ich liebe ihn und nicht dich, nehm es endlich hin und lass mich in Ruhe!“, brüllte sie sauer und lief erst gar nicht weiter, denn sie wusste, dass er noch lange nicht mit ihr fertig war. Wo blieb Stefan bloß? „Achja?“, sagte er charmant, umschlang ihren Nacken und hielt sie fest, wehrlos stand sie nun da und konnte sich nicht rühren. „Und wie steht es jetzt mit deiner Meinung?“, fragte er und sah ihr tief in die Augen, jedes Mädchen wäre bei diesem Anblick dahin geschmolzen, doch nicht so Elena. Sie wehrte sich mit all ihren Kräften, doch Damon hielt sie fest und umklammerte nun ihre Handgelenke, das sie nur so krachten. Sie ließ einen schmerzerfüllten Schrei los und trat reflexartig um sich und er lockerte seinen Griff etwas. „Du könntest es so leicht haben Elena, du musst mir nur gehorchen, dann kannst du das schönste Leben haben.“, sagte er eben so charmant und etwas belustigt, während sie gedanklich nach Stefano schrie. „Nie im Leben! Lieber sterbe ich hier und jetzt, als mich mit dir ab zu geben!“, ihr Stolz ehrte sie, doch war das nicht gerade Schlau in ihrer Situation. „Na na, man muss ja nicht gleich beleidigend werden!“, sagte er und man merkte seiner Stimme kaum an, das der Satz ihm gerade, sehr tief gegangen war. „Ganz ruhig, denk lieber noch mal darüber nach.“, sagte er und er klang abwesend, als würde er nicht mit ihr reden, sondern mit einer Person, die nur er wahrnehmen konnte, doch das war totaler Unfug.
„Es gibt nichts worüber ich nach denken müsste!“, sagte sie und biss die Zähne zusammen, als sie mit voller Wucht ihm zwischen seine Beine trat und er sie abrupt los ließ. Zwar war er ein Vampir, doch waren seine Geschlechtsteile noch vorhanden! Während er sich stöhnend zwischen die Beine langte ergriff Elena hastig die Flucht und lachte aus vollem Halse. Die Situation war wahrhaftig ernst gewesen, doch war ihr in diesem Moment so zum Lachen zu Mute, dass sie sich, als sie in Stefanos Pension ankam, noch immer nicht beruhigt hatte. „Elena, du bist aber spät dran, was ist so lustig?“, fragte er, als sie eintrat und kicherte. „Ich hab Damon was verpasst!“, sagte sie und dass war auch der einzige Satz, den man richtig verstehen konnte unter ihrem ununterbrochenen Prusten. Als Stefano sicher war, das ihr nichts schlimmes widerfahren war, stimmte er grinsend mit in ihr Gelächter ein und es war eine Freude, sie so zu sehen.
Während die beiden in der Pension lachten wie verrückt, lag Damon immer noch mitten auf dem Boden und richtete sich langsam auf. „Das hast du nicht um sonst gemacht, Gilbert!“, sagte er. Stand auf, richtete sein hellblaues Shirt und verschwand im Wald.